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In Arbeit

Zwiesel : Gabelung in zwei etwa gleichstarke Äste/Stämmlinge, die V- oder U- förmig, häufig auch als Mischform ausgebildet sind. (*)

Kroneneinkürzung : Die gesamte Krone ist in ihrer Höhe und /oder ihrer seitlichen Ausdehnung entsprechend den Erfordernissen der Verkehrssicherheit und/oder des Baumumfeldes einzukürzen. Der Umfang der Einkürzung ist insbesondere abhängig von Baumart und Habitus und soll höchsten 20% betragen. Die verbeleibende Krone soll einen möglichst Arttypischen Habitus behalten bzw. wieder entwickeln können. (*)

Die Kroneneinkürzung ist wie das Einkürzen von Kronenteilen, der Kronenregenerationsschnitt und derKronensicherungsschnitt eine Sondermaßnahme, die das Erscheinungsbild des Baumes erheblich verändern.Es gehen große Teile des Kronenvolumens verloren und durch das Abschneiden von Grob und Starkästen besteht die Gefahr der Fäulnis, wodurch der Baum geschwächt und in sewiner Lebenserwartung eingeschränkt wird. (*)

Zugast : Nachgeordneter Ast, der beim Einkürzen eines übergeordneten Astes stehengelassen wird, um das  Abschotten und Überwallen der Schnittfläche zu fördern sowie die Leitfunktion für den verbleibenden Astteil zu übernehmen. (*)

Kappung : Leider weit verbreitet und oft aus Unkenntnis immer noch praktiziert, handelt es sich hierbei aber KEINESWEGS um eine BAUMPFLEGERISCHE MASSNAHME !!!

Schnittführung ;

Wundheilung

Kronensicherung: Stabilisieren der Krone durchgegenseitige Verbinden von Kronenteilen zur Verminderung der Bruchgefahr

Brandkrustenpilz

Seilklettertechnik

Fachagrarwirt für Baumpflege und Baumsanierung

European Tree Worker

European Tree Technician

Zottiger Schillerporling

Schwefelporling

Kernholz

SIA Methode

Eichenprozessionsspinner

Kastanienminiermotte

(*) Quelle: ZTV-Baumpflege Ausgabe 2006

 

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